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Traumtag in den Trois Vallées – Courchvel und Val Thorens

Der letzte Tag unseres Trois Vallees Skiurlaub sollte wettermäßig der beste werden. Nachdem ich am Tag zuvor schon mal kurz vor einem Nervenzusammenbruch war – die Nebelwolken haben sich immer genau dann gelichtet, als ich in der Gondel stand und just als ich auf der Piste war, konnte man wieder nichts mehr sehen – wurde ich heute mit dem besten Wetter und Pulverschnee bis auf 1300 Meter belohnt.

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Als wir uns am Mittwoch nach Courchvel aufgemacht haben, hats ja total dicht gemacht, und da ich von dem Bereich noch gar keine schönen Bilder hatte, war das Vormittagsprogramm klar. Ohne Umweg ging es dann hoch auf die Saulire. Leider 😉 hatte es heute auch noch perfekten Powder abseits, so dass ich dort oben einige Runs neben der Piste machen musste. So ging es am Creux Noire und am Chanrossa schön in den Tiefschnee, bevor wir uns danach na Le Praz und La Tania aufmachten. Diesen Bereich der Trois Vallées kannte ich noch gar nicht, aber er ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Die Waldabfahrten sind schön und vor allem lang. Der Bereich um den Lift Dou des Lanches ist toll, vor allem die scharze Abfahrt „Dou des Lanches“ ist der Wahnsinn. Hätte ich heute meine Freeride Skier gefahren, wäre die Diretissima rechts vom Lift auch hammermäßig gewesen – das ist nämlich astreines Freeridegebiet!
Wir wollten aber auch nochmal nach Val Thorens schauen und so machten wir uns gegen halb 2 auf Richtung Belleville Tal. Dort musste ich noch unbedingt die Funitel Peclet fahren…und dann wars auch schon fast rum. Aber bevor ich zu meinem großen Fazit komme…kommen jetzt erst mal die Bilder:

Ganz interssant zum verfolgen: Pistenpläne!
Pistenplan St. Martin und Les Menuieres
Pistenplan Val Thorens
Pistenplan Meribel
Pistenplan Courchevel

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^^ Ach ja, wenn so der Tag beginnt, dann weiß man schon, dass es heute keine Pause gibt.

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^^ Auf gehts!! 🙂

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^^ Die Combe de Tougnette ist am frühen Morgen der WAHNSINN! Den ersten Hang kann man mit 4-6 großen Carving Schwüngen und hohen Tempo fahren, dann eine rechts links Kombination und weiter Gas Carven bis zur Talstation! HAMMER!

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^^ Roque de Tougne sieht auch lecker aus, aber keine Zeit heute!

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^^ Warten auf das nächsten Run. Leider ist der Spaß an der Tougnette um halb 10 um. Dann dauert es leider einfach zu lange, bis man wieder Vollgas geben darf.

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^^ Da schmilzt mein Herz…

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^^ Blick auf das Drehzentrum in Meribel. 6 Lifte starten von dort unten.

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^^ Wir fahren mit der Burgin Saulire nach oben. Habe im Forum gelesen, dass sie nächstes Jahr erneuert werden soll. Wirklich schade! Ich finde es so genial, Rücken an Rücken zu sitzen. Ist doch viel besser, als ständig fremden Holländern ins Gesicht schauen zu müssen….wirklich schade, dass die Gondeln nicht mehr so gebaut werden.

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^^ Von der anderen Seite kommt die Pas du Lac von Mottaret hoch.

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^^ Saulire – von hier oben starten Hammer Abfahrten.

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^^ Einmal zur Mittelstation der Pas du Lac musste ich fahren. Die Piste sah einfach zu lecker aus.

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^^ Da kann wohl keiner widerstehen…

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^^ So, jetzt aber! Ab nach Courchvel.

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^^ Von der Vizelle strömen die Leute. Kein Wunder – 8EUB, 6KSB und 4KSB kommen auf dem Hügel an.

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^^ Die lange Abfahrt Creux zieht viele Leute an. Leider…denn ansonsten wäre die Abfahrt ein Traum.

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^^ An diesem Felsen trennen sich die Wege. Ich nenne ihn deshalb „Fels der Entscheidung“. Rechts gehts nach Meribel/Mottaret, links nach Courchvel.

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^^ Die 3SB Creux Noire erschließt nicht wirklich viel mehr Pistenkilometer, aber dafür zahlreiche Freeridehänge.

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^^ Blick vom Lift aus auf die Saulire und Vizelle.

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^^ Das ist er – der Hang der Begierde.

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^^ Deutliches Zeichen!

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^^ Aber mit so Schildern ist es wie mit dem Rauchen – alles warnen hilft nichts! Wenn man es machen will, dann geht man eben trotzdem ins Gelände!

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^^ Blick Richtung Val Thorens.

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^^ Danach hab ich mich am 4KSB Chanrossa noch etwas ausgetobt. Auch hier gibt es tolle Hänge!

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^^ Man merkt, es war schönes Wetter und wenig Zeit für Bilder. Jetzt sind wir schon auf dem Weg nach Courchvel. Unser Blick geht hoch auf die Vizelle, zu sehen ist die nicht gefahrene 4KSB Suises.

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^^ Altiport Courchvel

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^^ Welches Skigebiet kann man denn dort hinten erkennen?

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^^ Appartmenthäuser direkt an der Piste. Wer schenkt mir eines? Was die wohl kosten werden?

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^^ Nettes Restaurant direkt an der Piste nach Courchvel.

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^^ Mich fazinieren die Franzosen immer wieder! Ein Lift passt überall hin! 🙂

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^^ Es folgen ein Paar Eindrucke aus Courchevel 1650.

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^^ Ein fazinierender Ort! Überall surrt es, überall Lifte….ein Traumplatz für uns Liftefans.

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^^ Mithilfe einer Unterführung geht es weiter Richtung La Praz.

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^^ 5 Sterne Hotel La Loze.

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^^ Nichts alles ist hier schon modern. Einige Teile dieser Station hier erinnern an die 80er Jahre.

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^^ Wie gesagt, ein Traumort ist das hier. Zu sehen ist ein Korblift für Kinder.

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^^ Von Courchvel 1550 kommt die 6KSB Tovets hoch.

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^^ Mei…ist des nicht lieb?

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^^ 4KSB Plantrey

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^^ Trasse 4KSB Plantrey. Überall tolle Pisten und so wenig Zeit…

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^^ Talabfahrt nach La Praz. Das Tal ist komplett grün.

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^^ La Praz oder Courchvel 1300.

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^^ Willkommen an der 4MGD Foret. Baujahr 1971. Wahnsinn.

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^^ 1971

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^^ Daneben die 4 EUB Praz. Baujahr 1982. Leider mittlerweile mit neuen FBMs.

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^^ Da gefallen mir die ursprünglichen Gondeln schon viel besser.

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^^ Das wird meine. 🙂

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^^ Für 4 Personen inclusive Ausrüstung ist meiner Meinung nach aber wirklich kein Platz.

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^^ Farbenfrohe Seilbahnwelt.

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^^ Wenn man weiter hoch will auf den Chenus muss man noch mit der 3SB Cretes fahren.

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^^ Ich verlasse diesen historisch trächtigen Ort nur schwern Herzens.

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^^ Aber es erwarten mich ja noch die tollen Pisten am Dou de Lanches.

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^^ Doch erst gehts noch über die tollen Waldabfahrten nach La Tania.

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^^ Da ist er, der schöne Ort La Tania auf 1400 Höhenmeter.

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^^ Auch dieser Ort wurde wieder „Skistadionmäßig“ angelegt. Direkter Zugang zu der Piste.

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^^ 12 Stehgondel La Tania.

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^^ Blick über La Tania. Neben den paar Hochhäusern gibt es auch hier viele schöne, und bestimmt teure Privatappartements.

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^^ Sympatische Hütte bei der Bergstation.

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^^ Aber keine Zeit für eine Einkehr. Weiter Gas geben heißt es am Dou des Lanches.

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^^ Den Col de la Loz erreicht man entweder über die schnelle 4KSB Dou des Lanches oder mit der gemütlichen DSB Col de la Loz.

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^^ Unendliche Weiten…

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^^ Trasse Col de la Loz.

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^^ Teleski Praz Juget. Er wird nächsten Saison durch eine KSB ersetzt.

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^^ So! Die Zeit drängt. Auf gehts nach Val Thorens!

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^^ 8KSB Altiport. Einzige 8er Sesselbahn in den Trois Vallées. Auch wenn ich in anderen Berichten gelesen habe, dass der Lift immer gut ausgelastet sei…bei meinen 2 Fahren in der Woche war ich hier ganz alleine.

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^^ Dieses Teilgebiet finde ich persönlich das uninteressanteste in den 3 Tälern. Folglich halte ich mich hier auch nicht länger auf.

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^^ Kleiner Architekturvergleich: Meribel

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^^ Les Menuires. Fast kein Unterschied, oder? 😀

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^^ Auch hier wollte ich nochmal ins „Stadion“ fahren.

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^^ Was für ein geniales Liftechaos!

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^^ So eine Stütze hat gibt es wohl auch nur hier.

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^^ 6KSB Menuires gekreuzt von der 8EUB Roc de 3 Marches 1.

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^^ Ich liebe Frankreich! 🙂

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^^ Hallo Bouquetin!

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^^ So, jetzt aber! Ab in die Funitel Peclet. Baujahr 1990.

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^^ Trasse Funitel Peclet.

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^^ Da rauscht sie ab.

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^^ Vertoben? Holläder-Deutsch? 😉

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^^ Mich fasziniert die Technik einer Funitel immer wieder.

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^^ Toll wie die Bergstation auf diese Felsnase gesetzt wurde.

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^^ Es folgen schlichtweg ein paar Fanbilder dieser einzigartigen Liftanlage.

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^^ Ohne diese Funitel wäre Val Thorens nicht Val Thorens.

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^^ Wieder in einem meiner Lieblingslifte in den Trois Vallées: 6KSB Plein Sud.

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^^ Wer hat eigentlich dieses unpassende Haus mit Tunnel dort hingestellt? Das passt dort irgendwie gar nicht rein.

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^^ Nochmal Aprés Ski Folie Douce.

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^^ Auch in Frankreich gilt: Auffallen um jeden Preis!

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Mit diesem Bild beende ich meinen großen Trois Vallées Bericht. Ein kleines Fazit erlaube ich mir aber noch:

Für mich bleiben die Trois Vallées auch bei meinem zweiten Besuch eines der besten Skigebiete der Welt. Diese unbeschreibbare Weite, die Verschiedenartigkeit der Täler, die vielen Möglichkeiten, die langen Abfahrten und auch das Wohnen direkt an der Piste machen den Skiurlaub unvergesslich. St. Martin war für diese Woche eigentlich ein perfekter Ausgangort, da man eigentlich am Rand des Skigebiet sitzt, aber dann doch sofort im Zentrum ist.
Mir fällt es auch schwer, einen Ort als Lieblingsort hervorzuheben – wenngleich man auf der „Masse“ sicher am ungestörtesten unterwegs ist. Generell zählt aber das Gesamterlebnis, die Weitläufigkeit – denn genau das macht das Skifahren in den Trois Vallées aus. Val Thorens hebt sich von den verschiedenen Orten am meisten von den anderen ab. Hier spürt man, dass ein anderes Klientel auf den Pisten unterwegs ist. Val Thorens ist am lautesten und auch am gefülltesten.
Allen Besuchern der Trois Vallées kann ich nur gutes Wetter wünschen, denn das braucht man einfach um einen perfekten Skitag dort haben. Auch empfele ich, sich wirklich alles anzusehen und nichts auszulassen. Vorallem La Tania liegt auch sehr versteckt, bietet aber bei entsprechender Schneelage absolut geniale Abfahrten.

Also: Ich bleibe dabei: Die Trois Vallées sind der Traum eines jeden Skifahrers! Ein Must-have!

Die Trois Valles und das liebe Wetter…

So, der 3. Tag war extrem von Föhn geprägt. Das hat sich ja am Vortag schon angekündigt, dass es am nächsten Tag vom Wetter her nicht so toll wird. Und da hatten wir heute genau das Problem, dass ich in meinem Eingangstext schon erleutert habe. In St. Martin ist man extrem abhängig von den beiden Zubringeranlagen. Fällt eine aus – kommt man nicht ins Skigebiet. Und am Dienstag morgen, war es dann soweit. Der Vierersessellift hoch zur Tougnete war zunächst geschlossen. Starker Wind stand auf den Tafeln. Das nette Liftpersonal gab uns als Auskunft, dass alle Lifte in Menuires und Meribel geschlossen sein. Das konnte ich mir allerdings überhaupt nicht vorstellen. Zumindest die unteren Lifte sind sicher offen, da sie nicht so windanfällig sind.
Wann machen die Lifte dann auf? 11 Uhr! Mahh….sich 2 Stunden jetzt mit der langweiligen Talabfahrt nach St. Martin beschäftigen oder in die Hütte gehen? Oder einfach vor der Schranke warten, bis der Lift aufmacht.
Letztendlich machten wir Letzteres und wurden dafür belohnt. Anders als vorhergesagt, öffnete der Lift gegen 9:35 für die Skifahrer und so konnten wir dann doch noch einigermaßen rechtzeitig in unseren 3. Skitag aufbrechen. Einige haben aber doch sehr gemotzt, über diese „Informationspolitik“ des Liftpersonals – aber mir wars eigentlich egal. Hauptsache rein in die 3 Täler!

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Wettermäßig war es dann heute wirklich so eine Lotterie. Zunächst starker Föhn am Grat und eine beachtliche Föhnmauer im Bereich Val Thorens, was aber dafür sorgte, dass wir bis zu den Mittagsstunden doch ein paar Sonnenstunden hatten. Just an dem Punkt als wir auf die Saulire hochfuhren ist der Föhn dann zusammengebrochen und es fing heftig zu schneien an. Binnen Minuten war nichts mehr zu sehen – zur Freude meiner Mutter – denn die fährt dann immer wie der erste Anfänger. Meine Eltern entschieden sich dann schon um ein Uhr Schluss zu machen, ich fuhr natürlich weiter. Und: Es war einfach nur geil. Keine Sau auf der Piste, Neuschnee…und was soll ich sagen…ab halb 4 kam die Sonne wieder, und dann fühlte ich mich wie ein auserwählter Sohn! 🙂

Ab in die Bilder:

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^^ Gleich am vormittag herrschen rund um die Tougnette die besten Bedingungen. Leider kommen von Meribel und Courchvel ab 9:30 circa die Menschenmassen nach oben, die Richtung Val Thorens wollen. Daher reicht hier die 6KSB als Zubringerbahn und Beschäftigungsanlage einfach nicht aus.

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^^ Die Combe Tougnette verläuft direkt unter dem Lift. Insgesamt bedient der 6er aber sage und schreibe 9 Abfahrten, von denen 4 tolle in wieder direkt zur Talstation führen!

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^^ Was mir auch super gefällt, ist die detaillierte Beschilderung bei jeder Piste. Name, Höhendifferenz und der Verlauf der Piste. Findet sich aber nur im Tal von Meribel.

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^^ Tja, das Wetter war so instabil, das wir erst mal nicht wussten, was wir tun sollen. Also gings mal zum äußersten Lift am Grat zwischen Meribel und Belleville: Olympic Express.

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^^ Direkt unterm Lift gibts interessantes Abseits Gelände und bei guter Schneelage sogar eine sehr lange Abfahrt bis auf 1100 nach Les Allues.

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^^ Auch Richtung St. Martin gibts Abseitsvarianten. Oder aber auch die sehr menschenleere rote Abfahrt „Jerusalem“.

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^^ Wieder zurück an der Tougnette. Klar erkennbar: Föhnwetterlage

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^^ Noch ist die Saulire wolkenfrei.

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^^ Bei der Talfahrt nach Mottaret kommt man an der 3SB Mottaret vorbei. Einige Bewohner von Mottaret dürften diesen Lift als Verbindung zur Tougnette 2 nutzen. Ansonsten erschließt er keine eigene Piste.

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^^ Hier sieht man die andere Seite von Mottaret. Die 2. Sesselliftkette hoch Richtung Saulire wurde mittlerweile eingestellt. Die DSB Ramees steht noch aber ohne Sessel, die DSB Grand Rosiere ist dagegen schon komplett weg.

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^^ Jetzt kommen wir zu einer Besonderheit. Was ist das?

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^^ Blick von hinten auf die Sessel.

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^^ Detailansicht

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^^ Es handelt sich um ein spezielles Kindersicherungssystem namens „Magnestick“.

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^^ Hier die Erklärung. Die Kinder tragen eine Art Sicherheitsweste mit einem kleinen Metallstück. Dieser wird natürlich von den Magneten im Sessel angezogen und hält die Kinder praktisch an der Rückenlehne fest. Am Ausstieg löst sich der Magnet automatisch. Ich hab leider dieses System nicht in Aktion gesehen und kann daher nicht sagen, wie gut es funktioniert, aber die Idee find ich interessant.

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^^ Ok, widmen wir uns einer etwas ältern, aber deshalb nicht schöneren Technik: Ein Teléskilift

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^^ Es handelt sich hier um eine von insgesammt noch 3 Doppel-Teleskianlagen in den Trois Vallées. Davon ist diese Anlage meiner Meinung nach die wichtigste, da sie eine windsichere Verbindung nach Les Menuires garantiert.

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^^ Ich liebe besonders den Einstieg, unter dem System. Einfach genial!

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^^ Auf gehts Mutter! 🙂

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^^ Auf gehts in die Kurve.

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^^ So, jetzt sind wir beim Chatelet, eine Beschäfigungs-6KSB im Bereich Plattiers.

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^^ Bei meinem letzten Besuch war das noch eine fixe 3SB, 2006 ist sie erneuert worden. Dennoch…eher langweilig hier.

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^^ Vorallem herrscht hier ein kleines aber feines Liftchaos. Denke dass die Plattiers – wenn sie demnächst leider erneuert wird – ohne der Mittelstation Plattiers 2 gebaut wird und der Sektor hier etwas „renaturalisiert“ wird…

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^^ So, zurück nach Mottaret. Wir haben uns jetzt praktisch einmal an der Osthangseite vom Tal de Meribel entlangbewegt und sind jetzt wieder im Tal. Das Wetter bleibt komisch.

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^^ Sieht Richtung Albertville aber noch bedrohlicher aus.

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^^ Hochfahren oder nicht? Hält das Wetter oder nicht?

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^^ Ach, was soll der Geiz. Hoch auf die Saulire gehts mit der sogenannten Pas du Lac.

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^^ Das Wetter hielt natürlich nicht. Kaum waren wir auf der Saulire hat es dicht gemacht und wie schon oben erzählt, haben meine Eltern bereits um 1 Uhr die Segel gestrichen. Wie ihr seht, habe ich fleißig durchgehalten und befinde mich oben an der Bergstation der Les Granges. Dort oben war heute fast noch keiner, weil die oberen Lifte zunächst alle noch wegen dem starken Föhn gesperrt waren.

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^^ Jetzt bin ich jedenfalls hier oben – zwar ohne Sicht – aber mit hammer Schnee.

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^^ Suchbild: Wo bin ich?

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Ich bin runter Richtung Plan des Mains gefahren, Talstation der langen EUB Mont Vallon. Hier war keine Sau. Nur ich. Und das hat mir total getaugt.

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^^ Die EUB Mont Vallon blieb den ganzen Tag geschlossen. Das ist auch verständlich…

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^^ Ich hab mich anschließend nochmal auf die Saulire gewagt um mich in der menschenleeren Combe de Saulire auszutoben. Hier herrschte Windstille und bester Powder. Aber auch absolut keine Sicht.

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^^ Für die Wiederholungsfahrten nutzte ich die EUB Vizelle. Mir gefällt die Raumaufteilung in den POMA Gondeln sehr gut. Finde sie geräumiger als die LWI Gondeln oder sonstig heute gängigen Gondeln.

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^^ Doch dann kam die Belohnung für meine „Mühen“. Die Wolken rissen auf und plötzlich war die Sonne wieder da.

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^^ Auch die Tougnete auf der anderen Seite war wieder zu sehen und mich erwartete eine tolle 1000 Höhenmeter Abfahrt nach Mottaret.

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^^ Und anschließend noch ein paar Traumabfahrten an den Granges. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit in diesem rießigen Skigebiet so allein unterwegs zu sein.

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^^ Auch im Teleski Treppes ist natürlich nichts los aber ich genoss auch hier meine Fahrt. Man hörte nur das rauschen meiner Ski auf dem Schnee und das metellene Geräsuch der Stange beim Passieren einer Stütze.

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^^ Anders als die Tougnette 2 KSB ist der Les Granges Sessellift weniger für Wiederholungsfahrten geeignet, da die dazugehörige Abfahrt eher langweilig ist…

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^^ Aber in purer Euphorie fährt man doch alles gerne…

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^^ Auch in meiner „Heimat“ herrscht absolute Ruhe. Diese einanthalb Stunden Sonne – Neuschnee Kombination dürften nicht wenig Gäste verpasst haben…

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Es folgen noch ein paar Bilder aus der anschließenden Nacht, um euch das ruhige, wunderschöne Dorf St. Martin etwas näher zu bringen.

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^^ Das Restaurant hat auch 2 Michellin Sterne. Essen lässt es sich also scheinbar ganz gut, wir haben aber trotzdem die ganze Woche selbst gekocht.

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^^ Im gesamten Val de Belleville herrschte unglaublicher Stolz auf den Olympiasieger im Biathlon Vincent Jay, der meines Wissens aus St. Martin direkt stammt.

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Ich habe diesen Teilbericht nicht unabsichtlich „Das liebe Wetter in den Trois Vallées“ genannt. Wir hatten nämlich auf diesen durchwachsenen Tag noch zwei weitere sehr abwechlungsreiche Tage mit der Tendenz zum schlechteren Wetter hin. Das ist bei einem 6 Tage Aufenhalt leider eher schlecht, aber fürs Wetter kann man halt leider nichts. Generell glaube ich, dass die Trois Vallées anfällig sind für Störungen aus dem Westen, da einfach die Abschottung nach Westen fehlt und so leicht mal Wolken reinziehen können.
Wir haben das Beste draus gemacht – allerdings war es nicht für tolle Fotos geeignet, daher nur eine kleine Auswahl der „Schlechtwetter-Bilder“:

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^^ Das ist mir noch nie aufgefallen, bzw. wusste ich nicht, dass man in einem Teleski eigentlich 1m neben dem Seil fahren soll und nicht direkt darunter. Woran liegt das denn?

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^^ Unser Ausflug nach Courchvel1650 fiel also auch ins Wasser, bzw. in den Schneefall. Absolut keine Sicht, Nebel und wenig Spaß. Leider.

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^^ Naja, wenigstens kann ich sagen, dass ich mal mit der Ariondaz Bahn gefahrn bin.

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^^ Auch am nächsten Tag kam trotz großer Bemühungen die Sonne nicht gegen den Nebel an.

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^^ Zunächst sah es zwar sehr gut, aber die Wolken blieben uns mit Lücken trotzdem den ganzen Tag erhalten.

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^^ So widmete ich mich den Korbliften in Menuires.

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^^ Auch hier finde ich die Architektur beeindruckend. Alles scheint aufeinander abgestimmt zu sein.

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^^ Aber: „Not everybody has wings!“

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^^ Auch das finde ich genial. Extra angelegte „Schleusen“ für Skifahrer, um ohne Skiabschnallen die Straße zu überqueren.

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^^ Hotelverhau in Val Thorens.

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^^ Raumstationarchitektur an der Talstation der 6KSB Plein Sud.

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^^ Der Lift kreuzt sowohl die fragwürdige EUB Carin…

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^^ …. als auch ganze Appartementkomplexe…

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^^ Bevor er dann am Ende noch direkt über die Apres Ski Hütte Folie Deuce fährt. Spektakuläre Trasse! 🙂

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^^ Es gibt also sehr wohl Aprés Ski in den Trois Vallées. Allerdings in anderer Form wie bei uns hier in Österreich.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Rd7WaHNuEEA[/youtube]

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^^ Heim gings diesmal mit der Jigback-Funitel Bouqetin. Interessante Bahn.

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^^ Pünktlich zum Abschluss des Tages hatten wir übrigens wieder Sonne. Zum Ausrasten!

Aber der letzte Tag sollte nochmal Deluxe werden und so kann ich euch bei meinem letzten Teilbericht noch tolle Bilder aus dem Courchvel-Tal versprechen! 🙂

St. Martin de Belleville in den Trois Vallées – März 2010

200 Lifte, 600km Pisten, 3 perfekt miteinander verbundene Hochtäler in Savoyen – willkommen im le vaste domaine skiable au monde

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Nach meinem Besuch im Februar 2001 ging es für mich nach 9 Jahren endlich wieder in das Skigebiet ohne Grenzen. Für mich ein absoluter Traum – wer Skifahren im hochalpinen Raum liebt und dazu noch eine große Auswahlmöglichkeit schätzt, dem geht es wie mir: Er wird die Trois Vallées lieben!
Die Reise war eine organisierte Busreise von meiner oberfränkischen Heimat aus. Das hieß für mich – erst mal 500km heimfahren und dann wieder 1000km in den Süden nach Frankreich. Aber das ging eigentlich im Bus ganz gut. Wir sind um 0 Uhr weggefahren, waren rasch an der deutsch-schweizer Grenze und haben dann alle staugefährdeten Passagen schnell überwunden. So waren wir tatsächlich schon um 13 Uhr in St. Martin de Belleville – unserem Aufenthaltsort für die nächsten 7 Tage.
Die Busreise war für uns ein absolutes Schnäppchen. Eine Woche in einem Appartement in St. Martin mit Busfahrt 285 Euro. Da kann man absolut nichts sagen. 2001 haben wir in Mottaret gewohnt und dort ein ziemlich schlechtes, kleines Appartement gehabt für viel mehr Geld. Jetzt in St. Martin hatten wir eine schnucklige, gut ausgestattete Wohnung – direkt an der Skipiste gelegen. Perfekt. Einziger Wermutstropfen: Wir hatten zwar einen Fernseher, aber nur französische Programme. Kein deutsches Fernsehen, keine deutsche Zeitung – medialer Totalentzug. Tut auch mal gut.
St. Martin de Belleville liegt ja auf dem ersten Blick am äußersten Rand des rießigen Skigebiets. Diese Randlage ist aber nicht weiter störend. Mit den beiden Zubringerbahnen erreicht man schnell die Tougnette und hat von dort oben die Möglichkeit nach Meribel, Mottaret oder eben Richtung Les Granges und Menuires zu fahren. Nur wenn einer der beiden Lifte gesperrt ist – wegen Lawinengefahr oder Wind – ist es etwas scheiße. 2x war das leider so, aber ansonsten ist St. Martin perfekter Ausgangsort. Noch dazu ist St. Martin de Belleville ein gewachsener Ort, mit sympatischen typischen kleinen Häusern aus Granit, einer tollen Kirche und einem beschaulichen Ortszentrum. 2 Supermärkte reichen vollkommen aus. Ein perfekter Ort, um sich eine Woche lang pures Skivergnügen zu geben.
Jetzt aber genug mit den Worten…ich will die Bilder sprechen lassen. Leider oder zum Glück – das weiß ich gerade nicht – habe ich gute 390 Bilder – die ich euch zeigen möchte und so kann ich nicht alles auf einmal reinstellen. Bemühe mich aber, den Rest der Bilder möglichst bald nachzuliefern.

Und jetzt viel Spaß:

Ganz interssant zum verfolgen: Pistenpläne!
Pistenplan St. Martin und Les Menuieres
Pistenplan Val Thorens
Pistenplan Meribel
Pistenplan Courchevel

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^^ In der Nacht vor unserem ersten Skitag hat es gleich mal kräftig geschneit. Mich freut das natürlich, aber am ersten Tag in so einem großen Gebiet wünscht man sich doch eher Sonnenschein. Aber was solls…Powder! 🙂

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^^ Das war unser Appartementhaus. Direkt an der Skipiste gelegen. Perfekte Lage!

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^^ Dann leider die erste Ernüchterung. Der 4er telésiege St. Martin 2 war noch wegen Lawinengefahr geschlossen. Er wird erst aufgemacht, wenn die Sprengarbeiten abgeschlossen sind. Also sind wir 3x die Talabfahrt gefahren – die allerdings nicht wirklich spannend ist. Leider. Also, der St. Martin 2 ist SEHR wichtig!

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^^ Der Ort St. Martin de Belleville Ende März tief verschneit. Gibt es sicher auch nicht so oft.

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^^ Ja, sogar der Übungslift in St. Martin musste dran glauben! 🙂

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^^ Dann aber: Gegen halb 11 machte der Lift auf…der Himmel lichtete sich auch … los gehts in die Trois Vallées.

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^^ Die Pisten entlang der St. Martin 2 sind durchaus empfehlenswert. Und auch die Hänge links vom Lift aus gesehen sind bei Neuschnee perfekt geneigt um schöne Tiefschneeruns zu machen. 😉

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^^ Das erste mal der Blick auf den 6er Tougnete 2. Die Bahn ersetzte die alte Kabinenbahn.

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^^ Jetzt bin ich schon auf der Saulire…und zwar in der Rinne, die vom Gipfel aus Richtung Meribel geht. Gut steil…guter Schnee. Hammer.

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^^ Hier sieht man die ganze Rinne. Eigentlich gehts einfach entland den Strommasten.

Aber wie gesagt. Am ersten Tag herrschte wirklich nicht perfektes Wetter um Fotos zu machen und so freute ich mich umso mehr, als am 2. Tag nach morgendlichem Nebel die Sonne sich den Weg freikämpfte! So stand an diesem Tag das Belleville-Tal auf dem Programm. Menuieres und Val Thorens.

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^^ Erster Blick auf Menuires.

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^^ Willkommen in Menuires. Wir stehen vor der fast 1000 Höhenmeter überwindenden Bruyères 12er Stehgondel.

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^^ Etwas oberhalb startet der neue 6KSB Sunny Express, mit hilfe dessen man zurück zu Roc des 3 Marches und Meribel kommt. Der Lift hat als einziger im ganzen Gebiet so einen künstlichen Namen ala Salzburger Sportwelt.

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^^ Wuchtige Mittelstation…und ihr seht wie toll die Abfahrt daneben präpariert ist…

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^^ Oh ja…das sieht doch lecker aus!

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^^ Oben angekommen befindet man sich auf 2900m. Hinten sieht man die 4KSB Côte Brune, die von Mottaret der Zubringer ist Richtung Val Thorens.

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^^ Hier kann man die Länge der Bahn erkennen.

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^^ Blick auf Menuieres von oben. Links der Ortsteil heißt Rebery. Gegenüber sieht man die tolle Geländekammer „La Masse“, die wir am Nachmittag aufsuchen werden.

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^^ Mir gefällt das Stationsdesign total gut. Ich finde, sie sieht elegant aus.

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^^ So, jetzt geht es aber wirklich nach Val Thorens!

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^^ Links abbiegen bitte.

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^^ Auf der Abfahrt kreuzt man die 33er Jigpack Funitel Bouquetin. Baujahr 2003.

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^^ Macht was her. Die Funitel fährt mit wahnsinnigen 8m/s.

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^^ Abseitsmöglichkeiten gibt es auch hier genug.

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^^ So, die ersten Häuser von Val Thorens sind zu sehen. Erstaunlich ist, dass man die Lifte dank der weißen Stützen wirklich fast nicht erkennt.

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^^ Parkplätze und niedrigster Punkt im Skigebietsteil von Val Thorens. Geradeaus der hohe Berg ist der erschlossene 3200m hohe Cime der Caron. Unser nächstes Ziel.

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^^ Willkommen in Val Thorens. Mit 2300m Seehöhe der höchste Skiort der Welt.

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^^ Liftchaos und Häuserschluchten. Genial.

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^^ Der 6KSB Plein Sud mit Double Embarquement geht quer durch den Ort und ist ein wichtiger Lift um wieder nach Meribel zu kommen.

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^^ Auf dem Weg zum Cime de Caron kreuzt man der 4KSB 2 Lacs. Der Lift ist meiner Meinung nach etwas nutzlos, da er keine eigene Piste erschließt.

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^^ Über den langen 4KSB „Boismint“ erreicht man auch die Talstation der PB Cime de Caron und macht dabei wieder schöne 600 Höhenmeter. Besser als die langweilige EUB Caron.

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^^ Lifthersteller ist übrigens Skirail. Baujahr: 1987

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^^ Was mir sehr gut gefiel: Überall bekam man individuell gestaltete, handgeschriebene Information über das Wetter und die geöffneten Lifte.

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^^ Blick auf Val Thorens.

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^^ Blick über das ganze Val de Belleville. Ganz vorne wohnen wir – ganz schöne Distanz! 16km!

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^^ So, jetzt richten wir aber die Konzentration auf den Gipfel Cime de Caron.

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^^ Talstation und direkt „oben darüber“ die Funitel Grand Ford als Verbindung nach Orelle.

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^^ 150 Mann passen rein, gebaut von Habegger 1982.

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^^ Von Cime der Caron kann man auch Richtung Orelle fahren. Allerdings, wie man hier erkennen kann, eine „schwarze“ Piste, die komplett in der warmen Frühlingssonne liegt. Nicht im April zu empfehlen!

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^^ Wir werden uns später über den „accès facile“ nach Orelle machen.

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^^ Wartebereich.

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^^ Da es nicht immer so schönes Wetter hat, wollen an Sonnentagen besonders viele Menschen auf den Gipfel. Dementsprechend muss man so 15 Minuten Wartezeit mit einplanen.

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^^ So! Jetzt aber! Wir befinden uns jetzt auf 3200 Meter Seehöhe.

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^^ Von hier oben sieht das mächtige Massiv des 3562 Meter hohen Aguille de Peclet gar nicht so mächtig aus…

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^^ Und ganz in der ferne versteckt sich der Mont Blanc in ein paar Wolken.

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^^ Blick nach Westen.

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^^ Vom Cime de Caron hat man 3 Abfahrtsmöglichkeiten. Entweder Richtung Orelle, oder eben die andere Schwarze Combe de Caron. Meine Eltern wählen die rote Variante, ich entscheide mich für die Diritissima, direkt unter der Seilbahn.

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^^ Hier gut zu sehen. Gut steil, der direkte Weg nach unten. Aber absolut perfekter Pulver hier am Caron. Mir sind natürlich gleich 6-7 Personen gefolgt – aber zum Glück hinter mir! So hatte ich noch richtig gut Platz und unberührten Tiefschnee.

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^^ So, noch ein paar Seilbahnbilder hab ich…

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^^ So, auf nach Orelle und der Funitel Grand Ford.

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^^ Meiner Meinung nach liegt die Talstation ziemlich ungünstig. Es wäre geschickter gewesen, sie irgendwo im Bereich der Caron Talstation zu platzieren. So erscheint mir die Funitel immer kategorisch unterbeschäftigt.

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^^ Trotzdem sieht die wuchtige Talstation geil aus.

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^^ Trasse Funitel Grand Fond, Baujahr 2001.

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^^ 30 Mann haben Platz.

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^^ Ab nach Orelle!

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^^ Schon Wahnsinn diese Weite. Der koplette Rechte Höhenzug ist lifttechnisch von beiden Seiten erschlossen.

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^^ So, das 4. Tal von Orelle. Die 6KSB wurde ja dieses Jahr von Doppelmayr neu ersetzt.

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^^ Die Fahrt nach Orelle war nur zu Erkundungszwecken. So richtig gefallen hats mir dort nicht.

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^^ Dort wars 1. zu voll und 2. zu warm für manche Hänge. Extreme Marmor-Buckelbildung.

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^^ Das Zentrum dieses kleinen Geländekammer.

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^^ Die Erkundungstour geht weiter. 4SB Peyron. 1533m lang…

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^^ Baujahr 2001, von Montaz Mautino. Für mich schon fragwürdig, wieso man 2001 noch so einen langen fixgeklemmten 4er-Sessel hier gebaut hat.

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^^ Und es geht munter weiter. Die 4SB Bouchet geht auf bis 3230m und ist damit höchster Punkt im Skigebiet.

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^^ Auch dieser Leitner Lift wurde 2001 gebaut und ist schweinekalt…

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^^ Aber einmal muss man ja am höchsten Punkt im Skigebiet stehen. Die Abfahrt hat leider auch nicht für diesen 30minütigen Ausflug entschädigt. Von der Bergstation aus kann man aber auch in das anschließende Tal abfahren und kommt auch wieder zur Talstation der 6KSB Rosäel. Leider kenne ich mich dort aber nicht gut genug aus…

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^^ So, wieder zurück nach Val Thorens. Die Trasse ist schon beeindruckend. Rechts aus diesem Tal kommt man übrigens raus, wenn man bei der Bergstation vom Bouchet reinfährt.

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^^ Fette Hütte mit Hotel Les Chalets du Thorens. Hier ists ziemlich voll. Es folgt ein Strom nach Val Thorens…

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^^ Kurz gings noch hoch mit der 4KSB Moraine. Leider wurde das Wetter wieder schlechter, so dass wir uns nach entschlossen, wieder zurück nach Menuieres zu fahren…

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^^ Val Thorens begeistert mich. Es bewegt sich überall was…

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^^ Und dann ist da noch diese tolle Funitel Peclet. Diese kommt aber erst später im Bericht…

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^^ Die Häuser sind dagegen schon sehr gewöhnungsbedürftig.

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^^ Blick auf den Plan de L`eau, langer fixgeklemmter Lift am Rande vom Skigebiet Val Thorens.

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^^ Wir fahren über den langen Ziehweg zurück nach Menuieres. Zwar wenig spektakulär, aber schneller als über die Funitel Bouquetin.

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^^ Ich liebe diese kleinen Verbindungs-korblifte in Les Menuires. Sie sind so schön klein… 🙂

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^^ Für uns gehts jetzt hoch auf die Masse!

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^^ Auch hier 12er Stehkabinen.

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^^ Die Masse ist ein genialer Skiberg – wäre dort oben nur ein gscheiter Sessellift. Denn das ständige Abschnallen der Ski ist echt nervig. Der 3er Sessel Lac Noir ist leider auch sehr lang und fix und bei dem rießen Skigebiet möchte man einfach so schnell wie möglich wieder oben sein um die zahlreichen Pisten alle fahren zu können.

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^^ Mir taugt auch diese Station der Masse2. Das Design ist spitze.

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^^ Oben angekommen. 2804 Meter Seehöhe.

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^^ Viel Platz gibts hier…aber es ist ja schon so rießig….

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^^ Blick auf die schwarze „Masse“ Piste. Unpräpariert heute…schöne Buckelarbeit!

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^^ Der Teléski dificil „Masse“ bedient die tolle lange schwarze Abfahrt „Dame blanche“.

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^^ Von dieser Seite aus sieht Menuires auch interessant aus. Eigentlich hat jedes Haus direkten Zugang zu der Piste.

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^^ Und wieder ein Blick auf die schönen Korblifte von Menuires.

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^^ Wir nehmen die schnellere Variante und rauschen durch die Häuser mit der 4KSB Doron.

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^^ Übungsgelände von Menuires.

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^^ Und noch ein Blick auf das „Stadion“ von Menuires. Dort werde ich am Donnerstag mal reinfahren…

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^^ Bergstation Doron. Alles besser als eine langweilige UNI-G.

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^^ Blick zurück auf den Skiberg Masse.

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^^ Nigelnagelneuer 6KSB Sunny Express. In dieser Woche auch meistens komplett unausgelastet.

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^^ Weiter Richtung Heimat mit dem Roc des 3 Marches 2. Von dessen Bergstation erreichen wir ohne weiteren Lift St. Martin de Belleville.

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^^ Trasse Roc des 3 Marches 2. Das Wetter sieht nicht wirklich gut aus für morgen…

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^^ Ein schöner Skitag geht zu Ende.

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^^ Talstation Les Granges.

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^^ Und es ist vollbracht. Der Neuschnee ist hier schon komplett weggetaut. Aber das macht nichts, es sollte noch mehr kommen.

Den 2. Teil meiner Bilder gibts im Laufe der nächsten Tage. Mit dabei dann Meribel und Courchevel. Ich hoffe ihr freut euch schon drauf… 🙂