Alle Beiträge von Markus

Absolut begeistertet Skifahrer und Freerider, der in Tirol seine Heimat gefunden hat. Ist bei Neuschnee immer an den Top-Spots und lässt keine Möglichkeit aus, durch den Powder zu jagen.

One last time – Madloch 16. Mai 2017

Eigentlich habe ich mich ja in Livigno bereits von meinen Skiern verabschiedet. Der alltägliche morgendliche Blick Richtung Omeshorn und dem dahinterliegenden Madloch liesen mich aber meinen Abschied nochmal überdenken, denn es schaut einfach noch so dermaßen gut aus, das kann man nicht einfach links liegen lassen. Also hab ich gestern meine alten Kästle Tourenskier nochmal rausgeholt und bin nach der Arbeit Richtung Madloch aufgebrochen. Vorher natürlich mein Auto in Zug positioniert und eine gute Freundin hat mich dann nach Zürs gefahren.
Mir war dabei klar, dass es nicht um die beste Abfahrt der Saison gehen würde, sondern um den Moment der Stille, ganz dort oben am Madlochjoch alleine zu sitzen und die Natur zu genießen. Nach dem 2 stündigen Aufstieg den ich mit Fotopausen ganz gut meistern konnte, erreichte ich schließlich das 2.450 hohe Joch. Dort oben, wo in der Wintersaison jeder mal vom 2er Sessellift hochgeschaufelt wird, steh ich nun ganz alleine. Der Sessel ist genau zur Sonne ausgerichtet, es geht nicht mal ein Wind. Diese eine Stunde dort oben werde ich nie vergessen!
Die Abfahrt ist dann nicht weniger schön. Um halb 8 scheint die Sonne echt noch bis zum Abzweig Lech und der Schnee reicht auch bis zum ersten Golfloch. Wahnsinn. Am 15 Mai bis auf 1.500m abfahren – hat man auch nicht alle Jahre!

So kann man die Saison echt abschließen! Skitag 114 war der letzte! Bis zur nächsten Saison! Danke an alle Mitleser!

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Hoch die Hände – Saisonende – Livigno 2017

Teaser Livigno 2017

Die letzten Saisontage 2017 habens nochmal richtig in sich. Nachdem es vergangenes Wochenende schon so traumhafte Bedingungen gab und wir am Arlberg bei schönstem Wetter uns von der Saison verabschieden konnten kam jetzt unter der Woche wieder eine Packung. Am Kalender stand schon länger „Livigno“ eingetragen, weil es uns dort letztes Jahr so gut gefallen hat. Und wie der liebe Gott es so will, hat er uns für das letzte Saisonwochenende perfektes Wetter bestellt – natürlich mit Neuschnee vorher. Besser gehts nicht!

Umweg

Einziger Wehrmutstropfen war unsere Anreise – die gestaltete sich nämlich relativ schwer. Denn: Der wichtige Tunnel Munt la Schera hatte Wartungsarbeiten und ist derzeit von 20:00 – 06:00 Uhr geschlossen. Wir wussten das natürlich nicht und sind voller Euphorie direkt zum Tunnel gefahren um dann dort vor einem Absperrgitter zu stehen und nicht rein zu kommen. Super. Anderen gings natürlich ähnlich. Ein Tscheche meinte dann, er hatte diese Situation schon mal, man könne ja auch über Bormio nach Livigno rein fahren. Also gut, was solls, fahren wir halt übers Engadin Richtung Tirano und dann über Bormio nach Livigno. 1,5h später, nach dem Bernina Pass dann die nächste üble Überraschung: Auf dem Navi waren schon wieder so komische „gesperrt“ Zeichen – ich wollte dem ganzen nicht trauen und hatte noch Zuversicht, dass sich der Computer irrt. In Le Prese dann aber die Bestätigung: Auch hier eine Straßensperre – kein Weg weiter nach Tirano. Felssturz Puschlav

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Ganz großes Pech also. Was tun? Wir hatten bereits 23:15 Uhr, nach Livigno zu kommen unmöglich. Also haben wir uns kurzerhand entschlossen in Le Prese eine Notunterkunft zu beziehen. Aber derartiges Pech, muss man erst mal haben. Da ist der Tunnel zu und auf der anderen Seite passiert ein Felssturz.

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^^ Wir waren sichtbar nicht die einzigen, die es an dem Abend nicht nach Livigno geschafft haben…

Naja, wir liesen uns dennoch nicht abhalten, Livigno und super Bedingungen warten auf uns! Also sind wir am darauffolgenden Tag um 6:30 Uhr aufgebrochen, um die gleiche Strecke wieder zurückzufahren. Der Berninapass bei diesem Wetter hat ja auch was für sich – so war wenigstens der landschaftliche Aspekt ein netter Beifang. Um 9 Uhr sind wir schließlich bei unserem Appartement angekommen und wenig später ging es endlich auf die Piste!

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^^ Über den Berninapass vorbei an der Lagalb Bahn, die schon Pause hat.

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^^ 12 Stunden später – same place! Aber diesmal dürfen wir durch. Tunnelmaut hin und zurück kostet 35€.

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^^ Endlich gehts zum Skifahren! Der Skipass ist mit 25€ unschlagbar günstig!

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^^ Tagliede Bahn als guter Zubringer ins Skigebiet. Unten die völlig überfüllten Pisten.

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^^ Weiter hoch mit der Valandrea Vetta. Unfassbar geile Bedingungen erwarteten uns.

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^^ Blick über Fontane Vetta rüber auf die Mottolino Seite.

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^^ Hier fährt fast keiner abseits…und das direkt neben der Piste!

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^^ Hoch die Hände – Saisonende!

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^^ Alles richtig gemacht!

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^^ 11:00 Uhr – alles zerfahren! 😛

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^^ Natürlich gibt es ein paar andere, die das wissen – einer davon aus dem Sommerschi-Forum. 😉

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^^ Blick ins Hochtal von Livigno – schön winterlich verschneit. Toll!

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^^ 1.000 Höhenmeter Tiefschnee – und das am 29. April 2017!

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^^ Die letzten Betriebstage für die kultige Carosello Bahn. 🙁

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^^ Das ist das schöne an Livigno – diese unfassbar genial relaxte Stimmung mit dem Panorama dazu. Carosello 3000 – einer meiner Lieblingsplätze im Gebiet.

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^^ Sciare a Italia – geil!

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^^ Nochmal gehts die 1.000 Höhenmeterabfahrt runter.

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^^ Das nennt man wohl Freiheit!

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^^ Stimmung Nachtmittags gegen 14 Uhr im Blesaccia Sektor. Es ist immer noch Pulverschnee!

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^^ Letztes Jahr dort kennengelernt – ein Jahr später natürlich wiedergetroffen! Genial!

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^^ Unglaublich! Die Piste am Fontane Vetta ist sicher eine der besten im Gebiet!

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^^ Spring-Ski!

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^^ 16:00 – nochmal kurz nach oben zum auscarven!

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^^ Blick auf die Mottolino Seite – haben wir heute komplett „links“ liegen gelassen.

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^^ Tallifte natürlich schon zu. Letztes Jahr hatte es hier gar keinen Schnee mehr.

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^^ Chill and Relax im Bivio – Apres Ski auf Italiensch.

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^^ Ein gutes Gefühl, als fast einziger mit Skiern durch die Straßen zu ziehen. 🙂

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^^ Nächster Tag – same place – same weather – same conditions: Just perfect!

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^^ Tja – leider! Ab kommenden Winter neue Gondel auf den Carosello.

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^^ Federia Schüssel. Durch die Exposition natürlich ganztags ein Traum!

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^^ Tja – so lässt sich die Saison ausklingen oder?

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^^ Ganz kurz sind wir dann doch noch auf die Mottolino Seite, weil wir gehofft haben, dort auf einer Hütte sitzen bleiben zu können. Leider geht das nicht – naja, aber einen Besuch haben wir noch abgestattet.

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^^ Blick vom Monte Sponda rüber zur Carosello Seite, die mir persönlich mehr zusagt.

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^^ Mottolino Gondel – und ab gehts ins Tal.

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^^ Hoch die Hände – Saisonende! Besser gehts nicht!

Fazit: Die Reise war es wieder wert und habe Livigno schon für 2018 in meinem imaginären Saisonkalender stehen. Die Kombination aus traumhafter Landschaft, perfekten Pisten, relaxter Atmosphäre, guten und günstigen Essen und vor allem netten Leuten ist unschlagbar. Ja, wir sehen uns zum Saisonfinale 2018 in Livigno! 🙂

Aprilpowder Lech am Arlberg 18.04.2017

Wahnsinn, was es in einem Tag alles schneien kann. Nachdem wir ja gestern schon gut Neuschnee bekommen haben und es so im Bereich Steinmäder schon einen halben Meter geschneit hat, kam jetzt über Nacht die richtige Schneeladung mit Neuschnee im Tal von gut 30cm. Dann dieser extrem starke Schneefall von 09:00 – 12:00 Uhr, wo es sicher innerhalb von den 3 Stunden 15-20cm geschneit hat. Nichts wie raus in der Mittagspause und etwas powdern. Direkt unterm Schlegelkopf ging es zunächst am besten. Der Hang dort oben war ja eigentlich schon komplett ausgeapert, 2 Tage später fetzt man dort durch 50cm Powder. Wie geil. Die Steilheit hats auch absolut gebraucht, alles andere war schwer fahrbar. Bin dann noch einen Hang am Petersboden gefahren und dann noch 2x Osthang, wobei ich bei der 2. Fahrt am Ende in den Südhang gequert bin. Unfassbar viel Schnee drin. Bis zum letzten Saisontag am 23.04. können wir also nochmal richtig Powdern hier am Arlberg – wer hätte das gedacht?

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Sonnenski par excellence

Derzeit herrschen wirklich traumhafte Bedingungen im ganzen Gebiet. Ich kann es angesichts der langen Warmphase selbst nicht glauben, aber es geht wirklich ausgezeichnet, weil es Nachts noch durchgefriert. Besonders die Nord-Ost gerichteten Hänge in Zürs, Lech und auch in Warth sind genial. Auenfeld-Verbindung leidet schon etwas, sollte aber schon noch 2 Wochen durchhalten. Ansonsten ist alles sehr gut fahrbar. Ab 14 Uhr genießt man einfach die Sonne!

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Fahrt auf den Salober

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^^ Am Rotschrofen hat man gelernt und hat sich schon die Schneedepots zusammengeschoben.

Ich freu mich auf die kommenden Tage!

Arlberg – 20.03.17

Hmmm … am Samstag gab es den ganzen Tag Regen bis in weite Höhen rauf – ich war nicht da, soviel zu dem komischen Gerücht, immer wenn ich nicht da bin , schneits! Blödsinn! Diesmal hats ausnahmsweise geregnet.
Ich bin am Sonntag wieder zurück an den Arlberg gefahren und hab auch gleich einen Check gemacht. Leider überhaupt kein Neuschnee oberhalb von 2.700m. Und da soll noch einer den einschlägigen bekannten Wetterseiten vertrauen…

Am Ende war gestern am Montag ein schöner, rasanter Pistentag, an dem wir 2 innerhalb von 4h knapp 10.000 Höhenmeter zamgebracht haben. Es geht auf den Pisten ausgezeichnet. Wir sind eigentlich alles in Zürs abgefahren. 2x Täli, einmal Trittkopf (dort in die 10 Uhr Meute von St. Anton geraten), dann noch Pazieltal und schließlich um 12 Uhr mit 15 Minuten Wartezeit am Madloch zurück nach Lech. Ich glaube, ich hätte die Flexenbahn auch nicht gebraucht…

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Lawinen 2017 – Lech Zürs am Arlberg

In der letzten Woche war nach dem Neuschnee und dem starken Regen Lawinenwarnstufe 4 angesagt. Klar – da geht nichts im Gelände, da sollte man zu Hause bleiben – aber dass dann wirklich alle Hänge über 40 Grad von selbst abgehen würden – das ist sogar mir neu. Der komplette Bereich rund um den Muggengrat und Trittkopf sind mehr oder weniger lawinös zerstört. Die Lawinen gingen definitv auf die Pisten, die zu der Zeit auch gesperrt waren. Zum Glück ist nichts passiert hier am Arlberg.

Ich möchte euch nun ein paar Eindrücke der lawinösen Situation zeigen:

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Run of Fame – Arlberg 26.02.2017

Vergangenen Sonntag habe ich den Run of Fame in Angriff genommen. Diese ominöse Skirunde mit insgesamt 65 Kilometern wurde hier ja schon des öfteren besprochen. Ist es möglich? Kommt man gut durch? Machts Spaß? Wo steht man am meisten an? Damit ich wirklich mitreden kann, hab ich es auch an einem Ferientag gemacht – erster Faschingsferientag.

Run of Fame – Link

Mittels Foursquare habe ich mich auch bei allen Bahnen eingecheckt und kann euch so folgende Zeiten durchgeben:

08:41 – Rüfikopfbahn
08:58 – Schüttboden
09:04 – Trittalpbahn
09:24 – Flexenbahn
09:31 – Valfagehrbahn
09:53 – Rendlbahn
10:05 – Riffelbahn 1
10:16 – Riffelbahn 2
10:28 – Gampenbahn
10:44 St. Anton – Semmel geholt
10:53 – Galzigbahn
11:05 – St. Christophbahn
11:14 – Schindlergratbahn
11:29 – Flexenbahn
11:44 – Übungshangbahn
11:54 – Seekopfbahn
12:08 – Madlochbahn
12:22 – Zugerbergbahn
12:41 – Auenfeldjet
12:53 – Sonnenjet Auenfeld
13:03 – Jägeralp Express
13:15 – Steffisalp Express
13:24 – Wartherhorn Express
13:32 – Hochalpbahn
13:42 – Auenfeldjet
13:50 – Weibermahdbahn

Wie ihr seht, haben wir den Run of Fame in guten 5h bewältigt. Klar, wir sind nicht langsam gefahren – Pisten wie am Rendl, Valfagehr, Madloch fahren andere sicher nicht in einem Zug durch. Pause haben wir auch keine eingelegt. Aber wie man sieht, hätten wir das ganz locker machen können.

Wo muss man anstehen?
Wir hatten eigentlich keine großartigen Wartezeiten. Am meisten sahen wir an der Zammermoosbahn in St. Anton (eh klar), aber die braucht man ja nicht. Galzig kamen wir in die 4. Funitel. Schindlergratbahn war gar nix los – hat mich gewundert. Wartezeit wären an der Trittkopfbahn 2 gewesen – sicher 10 Minuten. Hier ist die Fehlplanung wirklich zu sehen – ist auch klar, die Leute wollen natürlich noch weiter hoch und die 1.200 Personen Kapazität sind zu wenig. Wir sind aber dann einfach mit der Route runtergefahren. Am Seekopf dann kurze 5 Minuten Wartezeit – Madloch und Zug wieder nichts. Also alles in allem für einen so starken Tag wie den Sonntag nicht der Rede wert.

Macht die Runde Spaß?
Naja – hier würde ich sagen: Schwierig. Also die schönsten Pisten lässt man iwie doch liegen. Riffl am Rendl kostet halt Zeit und ist eigentlich auch keine lohnenswerte Abfahrt. Genauso halte ichs mit Warth. Man macht halt Strecke und das ist an dem Tag halt das Ziel. Mehr aber auch nicht.

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^^ Etwas müde noch vorm Büro – erst mal noch gemütlich ein Kaffee! 🙂

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^^ Erster Blick Richtung Zürs vom Rüfikopf aus. Hier oben finde ich es immer genial.

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^^ Frische Pisten am Schüttboden.

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^^ Leere Pisten vom Schüttboden nach Zürs.

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^^ Auf in die Trittkopfbahn 1 und zur Flexenbahn.

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^^ Fotografisch schönste Stelle der Flexenbahn.

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^^ Blick auf die Valfagehrbahn mit dazugehöriger Piste – die sicher mit einer der Pisten ist, die seit der Flexenbahn am meisten leidet.

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^^ Ulmer Hütte mit Schindlergratbahn.

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^^ Größte Warteschlange des Tages wie immer an der Zammermoosbahn. Muss man nicht fahren.

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^^ Rifflbahn 2 – kein Fotowetter heute.

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^^ 1. Checkpoint oben an der Rifflscharte – höchster Punkt der Runde mit 2.645m. .

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^^ Bergstation der Rifflbahn 2.

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^^ Gampbergbahn – einziger Lift den wir heute zusätzlich noch genommen haben.

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^^ Rendltalabfahrt – komplett alleine von oben bis unten. Genial!

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^^ Nach der Galzigfunitel nimmt man am besten die St. Christophbahn – vergessen viele, dass sie ja auch hoch zum Galzigsattel fährt.

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^^ In der St. Christophbahn.

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^^ Oben Gewusel – hier kommen einfach zu viele Lifte an.

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^^ Schindlergratbahn – ohne Wartezeit. Hat mich gewundert.

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^^ Spektakuläre Vallugabahn 1 – hier wären natürlich Wartezeiten gewesen.

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^^ Blick vom Schindlergrat Richtung Valfagehrtal – von hier oben bis unten so 1.000 Höhenmeterabfahrt – nonstop! Menschenslalom gibts umsonst dazu.

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^^ Wieder bei der Mittelstation der Trittkopfbahn – Wartezeit für Trittkopfbahn 2 – muss nicht sein.

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^^ Hier geht mittlerweile eine Skiroute direkt runter – nicht zu empfehlen für schwächere Skifahrer.

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^^ Skiroute – ehemalig Ochsenböden.

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^^ Wieder in Zürs.

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^^ Wartezeit an der Seekopfbahn. Komisch. Aber die Bahn hat glaub ich derzeit ab und zu technische Probleme.

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^^ Zurück in Zürs und gleich wieder ein besseres Gefühl – hier ist einfach mehr Platz als in Anton.

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^^ Wartezeit Madlochbahn um 12 Uhr – geht viel schlimmer.

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^^ Endlich – immer wieder schön die Stelle hier.

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^^ Sprung nach Lech – Weibermahdbahn.

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^^ Auenfeldjet.

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^^ Ähm ja…ich hoffe mal das war ein Geschenk an Michi Manhart…

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^^ Sonnenjet Auenfeld – mit schon etwas braunen Abfahrten.

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^^ Hier sieht man mal die Markierung vom Run of Fame.

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^^ Jägeralpe. Fand die Piste hier runter schon wieder ziemlich schlecht. Viele unübersichtliche Kuppen, wenig Platz. Nicht mein Favourite.

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^^ Blick in den Karhornbereich.

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^^ Angekommen in Warth.

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^^ Meine Kollegin freut sich über den Sieg – 2. Checkpoint. Fahrzeit Riffl – Warth 2:50h.

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^^ Steffisalpexpress.

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^^ Wartherhorn Express.

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^^ Komische Wetterstimmung…

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^^ Japp – wir sind zurück in Lech! 🙂

Also – wer es unbedingt mal probieren möchte, der kann sich anhand dem Bericht ganz gut orientieren. Meiner Meinung nach lässt man die schönsten Bereiche links liegen, aber das ist bei solchen Skigebietsrunden ja nichts neues. Machbar ist es definitiv. Wir hätten dann anschließend sogar den Weißen Ring nochmal fahren können. Für Fragen – bin ich jederzeit offen!

Traumtag am Rüfikopf – 25.02.2017

Nach längerer Zeit mal wieder ein Update im Saisonstopic. Vor meinem Japan Aufenthalt gabs ja nicht wirklich was zu berichten und danach auch noch nicht – es ist halt einfach eine Saison mit wenig Niederschlag von oben. Am Freitag hats zum Glück wieder etwas geschneit, so dass man gestern am Samstag ganz gemütlich die normalen Verianten fahren konnte. Am besten war es im Bereich oberhalb von 2.000 Meter – dort waren circa 20cm zu finden – darunter warens eher 10cm.
Ich bin gleich mal hoch auf den Rüfikopf gefahren und hab bei der Gondelfahrt gesehen, dass direkt unterhalb der Bahn noch recht viel Platz ist. Da ich dieses Jahr sowieso noch nie Langer Zug gefahren binde, dachte ich mir „Perfekt, dann halt jetzt!“. Der Hang war auch dementsprechend genial zum fahren – mit Slalom Carvern war ich schon länger nicht mehr im Tiefschnee unterwegs und von demher machte es mir auch von der sportlichen Herausforderung Spaß. Euphorisch hab ich im Schafalplift beschlossen, auch noch Tannegg zu fahren. Dort war es aber schon etwas anstrengender – die alten harten Buckel drunter durch den engen Wald waren ziemlich fordernd, so dass ich bei der Schlosskopfbahn gut durchgeschwitzt war…

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^^ Kitschig schöne Stimmung in Lech am Vormittag.

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^^ Blick nach Zürs – sieht lecker aus.

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^^ Rein in den Rüfikopf Hang…

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^^ Ich liebe es hier zu stehen…

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^^ Die Einzelspur ist meine – ja etwas kurzer Radius – ich bin es auch nicht mehr gewohnt, mit den dünnen Dingern. Gut hat sichs trotzdem angefühlt.

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^^ Blick zurück auf die normale Einfahrt. Auf dem kleinen Hügel sind grad ein paar Kollegen am reinfahren…

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^^ Traumhang.

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^^ Schafalpe

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^^ Auf ins Tannegg.

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^^ Wösterspitze mit darunter liegenden Hängen – sind auch schon Spuren drin.

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^^ So schauts im Tannegg aus. Darunter liegt Stubenbach – dort wohne ich.

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^^ Einer der schönsten Blicke auf Lech. Bernhards Stall.

Anschließend bin ich mit der Schlosskopfbahn nach oben und hatte Lust eine Runde in Lech zu drehen. Also hoch zum Kriegerhorn und Steinmäder über den Weibermahd wieder zurück nach Lech. Ziel war eigentlich Zürs, aber als ich bei der Bergfahrt in der Rüfikopfbahn wieder einen Blick in den Hang warf, hab ich immer noch genügend Platz gesehen. Also nochmal rein! Ab in den Langen Zug danach! Auch die 2. Abfahrt war entsprechend gut – hat echt Spaß gemacht mit den Slalom Carvern durch den Neuschnee zu ziehen. Danach gings wieder über die Schlosskopfbahn nach Lech und dann doch noch nach Zürs. Nach dem Weißen Ring hab ich den tollen Skitag ausklingen lassen.

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^^ Neues Appartement Hotel „Hohe Welt“ in Oberlech.

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^^ Blick auf die Mohnenfluh – auch schon gut verspurt.

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^^ Omeshorn von Oberlech aus. Hier oben ist es einfach immer kitschig.

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^^ Neue Skihütte Der Wolf.

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^^ Blick aufs Madloch – sollte wieder etwas besser gehen heute.

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^^ Mohnenfluh mit Querung – wenn jetzt der Felssturz passieren würde, wären 2 genau im Hang drunter…

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^^ Sulzen mit Blick nach Zürs.

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^^ Wieder im Hang unterhalb des Rüfikopfes.

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^^ Genügend Platz um 13:30 Uhr.

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^^ Skiroute Langer Zug – verzeiht keine Fahrfehler.

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^^ Wieder an diesem schönen Ort, vor der Einfahrt in den Langen Zug.

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^^ Blick nochmal auf die Wösterspitze. JEtzt sind schon deutlich mehr Spuren im Hang.

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^^ Zeitsprung – jetzt aber wirklich ab nach Zürs!

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^^ Seekopfpisten gehen alle noch Top!

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^^ Gegen 15 Uhr im Madloch.

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^^ Bin Abseits im Madloch runtergeschwungen – dort ging es auch noch relativ gut!

Fazit: Landschaftlich gesehen kenne ich einfach kein schöneres Gebiet. Ein Traum! Bin sehr glücklich, hier leben zu dürfen!
Heute bin ich den Run of Fame erstmals gefahren – Bericht kommt!

Vom Arlberg ans Nassfeld

Mittlerweile kommt es nicht mehr so oft vor, dass ich von anderen Gebieten außerhalb des Arlbergs berichte. Die Studentenzeit von Innsbruck ist ja nun auch schon etwas her, nach 4 Jahren Arbeitsalltag fällt es nicht mehr ganz so leicht in neue Gebiete vorzustoßen. Wie schön, dass es die Frauen gibt, die einen dann doch mal wieder in ein neues Gebiet entführen…
So geschehen, heute vor einer Woche, als ich das erste mal mit meinen Skiern Richtung Kärnten aufgebrochen bin. Da sollte man denken, nach einer Reise nach Japan inkl. Skiern hätte ich genug davon, den Skisack wieder mal durch den Zug zu zwängen und mich in einem kleinen Abteil mit viel zu viel Gepäck zurecht zu finden – neeeeee – da fahren wir doch erst Recht noch mit Sack und Pack vom Arlberg nach Kärnten.
Wieso ich genau jetzt nach Kärnten fahre, lassen wir mal mein privates Ding sein, dennoch wollte ich schon immer mal das größte Skigebiet Kärntens kennenlernen. Das liegt zum einen daran, weil ich hier einen Kollegen habe, der besser skifährt als ich (und das muss ich erst mal zugeben können…) und zum zweiten daran, weil ich Bilder von dem Gebiet kenne, die einfach eine alpine Landschaft zeigen, so wie sie mir eben gefällt: Unten lichter Wald und oben markante felisige Berge! Schön, dass es jetzt endlich geklappt hat!

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Vom Arlberg ans Nassfeld

Wie ihr ja wisst, bin ich eine gewisse Größe an Skigebiet gewohnt. Nein, ich will jetzt nicht betonen, dass SkiArlberg seit diesem Winter das größte Skigebiet Österreichs stellt, sondern einfach darauf hinweisen, dass ich so einiges an Skigebieten kenne. Das Nassfeld ist das größte Skigebiet Kärntens. Klar. Meine Erwartungshaltung war dennoch einigermaßen verhalten.
Mein Skiguide führte mich sogleich hoch auf den Nassfeldpass – damit wir uns die langweilige Auffahrt mit dem kilometerlangen Millenium Express sparen konnten. Sie entschuldigte sich auch gleich für die nicht moderne Infrastruktur am Nassfeldpass, was ich als Lecher natürlich nicht so richtig nachvollziehen kann – immerhin stehen hier am Arlberg noch mehrere 2er Sessel rum und ich sehe eine kuppelbare 4er Sesselbahn aus den 90er Jahren nicht unbedingt als alt an…
Wir sind dann halt mal nach oben gefahren, das Ziel war relativ schnell auserkoren: Rudnigsattelbahn ist das Gebiet, an dem am Morgen relativ wenig los ist. Hier haben wir auch gleich ein paar Abfahrten gemacht. Anschließend ging es gleich in den Trogkofel-Sektor. Ein Bereich der mir von den Pisten her sehr gut gefallen hat. Zurück oben am Trogkofel fand ich das weite Panorama rüber zum Gartnerkofelbereichb recht nett. Alles in allem wusste ich zu diesem Zeitpunkt schon, dass das Gebiet in meinen engeren Favoritenkreis fallen würde.
Nach einem kurzem Kaffee am Kofl-Center sind wir auch mal auf die andere Seite gefahren. Wie mir mein Guide schon sagte, herrschten da drüben schlechtere Bedingungen. Ich will jetzt nicht auf Kunstschneequalitäten zu sprechen kommen, aber im Endeffekt waren dort einfach schlechtere Pistenverhältnisse. Das Panorama ist genauso gut. Und die ominöse Berghex ist hier auch. Eine Fahrt an der Garnetzenalm und wieder hoch zur Bergfex waren genug. Anschließend ging es per FIS-Piste wieder zurück auf dei bessere Seite.
Zum Ende des schönen Skitags sind wir nochmal Richtung Madritsche gefahren, ich hab mir noch die Talabfahrt Richung Tröpolach gegeben – im Edeffekt war ich zurfrieden bzgl. dem Pistengebiet Kärntens. Powderdreams werden hier wohl nur selten erfüllt…

Jetzt zu meinen Bildern vom letzten Wochenende:

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